Wir befähigen Menschen andere zu befähigen, indem wir uns
- für Bildungsmöglichkeiten und Inklusion einsetzen,
- bedürfnisorientierte Nothilfe leisten
- und Hilfe zur Selbsthilfe fördern.
Gebärdensprache 6/6
Grammatik 3/3
Klassifikatoren: Klassifikatoren sind ein grundlegender Bestandteil der Gebärdensprache. Es sind zusätzliche Gebärden, die gebraucht werden, um die grundlegende Bedeutung eines Verbs oder Nomens zu ergänzen. Sie können durch die Handform oder eine zusätzliche Bewegung Informationen über Existenz, Ort, Bewegung, Orientierung oder Form eines Nomens oder Verbes geben. Im Bespiel unten geht es darum, dass eine Person die Flasche öffnet. Begonnen wird mit der Gebärde für «ICH», es folgt die Gebärde «FLASCHE». Dann wird «AUF» (für öffnen) gebärdet und statt es nun bei dem zu belassen, kann mit Hilfe eines Klassifikators verdeutlicht werden, wie die Flasche geöffnet wird. Dazu bewegt man die Hände so, als ob man eine imaginäre Flasche öffnen würde. Diese Bewegung ist dann der Klassifikator.
Beispiel: Lautsprache: «Ich öffne die Flasche.» Gebärdensprache (in Glossen (vgl. Niederschrift von Gebärden): IX-1 FLASCHE AUF CL: FLASCHE ÖFFNEN
Niederschrift von Gebärden – Glossierung: Glossen sind dazu da, Gebärden schriftlich festzuhalten. Glossen sind nicht mit der Schriftsprache vergleichbar. Sie werden immer in Grossbuchstaben geschrieben. «Eine Glosse gibt Namen, Inhalt und Sinn einer Gebärde wieder».
Beispiele für einfache Glossen: «NULL», «FEST», «SCHENKEN», «PASSIEREN», «SCHULE»
Ausserdem gibt es auch Glossen, die sich aus mehreren Wörtern mit Bindestrich zusammensetzen. Es bedeutet, dass in dieser Gebärde selbst (ohne Mimik oder Körperhaltung) zwei Informationen gleichzeitig vermittelt werden.
Beispiele: «WIR-UMGEHEN» (miteinander umgehen)
Fingeralphabet: Das Fingeralphabet dient dazu Eigennamen, Abkürzungen, Ortsnamen, Fremdwörter oder Wörter, für die es noch keine Gebärde gibt, auszudrücken. Das Fingeralphabet ist im Gegensatz zu den verschiedenen Gebärdensprachen international. 1620 wurde das Fingeralphabet erstmals in einem Buch veröffentlicht, jedoch wurde es auch zuvor schon gebraucht. Es sind alle Buchstaben von A-Z, inklusive Ä, Ö, Ü und einem Zeichen für «SCH» und «CH» enthalten. Gerade für Personen, welche die Gebärdensprache lernen, ist es ein praktisches Hilfsmittel, um unbekannte Gebärden zu erfragen.
Gebärdensprache – 5/6
Grammatik 2/3
Personalpronomen: Personalpronomen (ich, du, er/sie, wir, ihr, sie) werden mit der Index-Gebärde (zeigen mit dem Zeigefinger) gebärdet. Braucht man die Pronomen als Stellvertreter, wird in der Gebärdensprache mit dem Zeigefinger auf das/die zuvor eingeführte Objekt/Person gezeigt. Spreche ich beispielsweise von meinem Bruder, gebärde ich bei der zweiten Erwähnung nicht mehr «BRUDER» sondern zeige stattdessen mit dem Zeigefinger nach rechts um zu sagen, dass es wieder um meinen Bruder geht. Die Possessivpronomen (mein, dein, sein/ihr, unser, euer, ihr) werden mit der flachen Hand gebärdet. Die Reflexivpronomen (mich, dich, sich, uns, euch, sich) werden auf besondere Weise gebärdet. Sie setzen sich aus dem passenden Personalpronomen und der Gebärde «AUF» zusammen.
Verben und Zeitformen: Verben werden nicht konjugiert. Sie werden stets in der Grundform verwendet. Ausnahme sind die Modalverben, wie z.B. kann, muss und will, die in der ich-Form verwendet werden. Die Hilfsverben haben und sein werden komplett weggelassen. Als Ersatz für das Hilfsverb haben, kann die Gebärde «DA», die für «es gibt» steht, verwendet werden, um auf das Vorhandensein eines Objekts hinzudeuten. Im Gegensatz dazu wird die Gebärde «KEIN» gebraucht, um zu sagen «es gibt nicht / kein».
Beispiel: Lautsprache: «Ich habe einen Hund.» Gebärdensprache: «Ich da Hund.» Lautsprache: «Ich habe kein Auto.» Gebärdensprache: «Ich kein Auto.»
In Richtungsverben spielt die Richtung, in welche die Gebärde ausgeführt wird, eine wichtige Rolle. Je nachdem ob ich irgendwo hinkomme oder jemand zu mir kommt, wird die Richtung der Gebärde gewechselt.
Die Verbformen verändern sich nicht, wenn die Zeitform wechselt. Die am häufigsten gebrauchte Strategie, um eine Handlung zeitlich einzuordnen sind Adverbien, welche oft Gebrauch von der sogenannten «Zeitlinie» machen. Zum Beispiel wird die Gebärde «FRÜHER» auf Höhe der Schultern gebärdet, um die Vergangenheit anzuzeigen, die Gebärde «SPÄTER» etwa 30 cm vom Körper entfernt, um anzuzeigen, dass es sich um die Zukunft handelt. Die Adverbien stehen meist am Satzanfang. Bei einem Satz ohne Zeitbezug wird angenommen, dass er immer noch im Zeitrahmen dessen, was vorher gesprochen wurde, handelt oder in der Gegenwart. Beispiel: Lautsprache: «Ich wohnte in Thun.» Gebärdensprache: «Früher ich Thun wohnen.» Lautsprache: «Morgen werde ich Volleyball spielen» Gebärdensprache: «Morgen ich Volleyball spielen.»
Adjektive: Adjektive werden in der Regel nach dem Nomen gebärdet, auf welche sie sich beziehen. Um Adjektive zu steigern, wird dem Adjektiv die Gebärde «MEHR» vorangestellt. Beispiel: «Das Kind gross. Der Vater mehr gross.»
Gebärdensprache – 4/6
Aufbau der Gebärdensprache

Eine Gebärde setzt sich stets aus vier manuellen und vier nicht-manuellen Komponenten zusammen. Die manuellen Komponenten sind Handform, Handstellung, Ausführungsstelle (Wo am Körper? Wo im Raum?) und Bewegung. Die nicht-manuellen Komponenten, nämlich: Mimik, Kopf- und Körperhaltung, Blickrichtung sowie Mundbewegung sind auch Teil der Lautsprache, allerdings sind sie dort nicht so essenziell wie in der Gebärdensprache.
Grammatik 1/3
Aussagesätze: Aussagesätze werden in der Gebärdensprache anders gebildet als in der Lautsprache. Am Anfang kommt bei der Gebärdensprache stets das Subjekt, anschliessend das Objekt und anschliessend das Verb. Sind im Satz zusätzlich noch Adverbien vertreten, werden diese hinter das Subjekt gesetzt. Die Mimik hat in einem Aussagesatz keine grammatikalische Funktion, sie ist neutral.
Beispiel: «Ich mein Mittagessen schnell kochen.»
Fragesätze: Es gibt zwei verschiedene Arten von Fragen. Einerseits die W-Fragen andererseits die Ja-Nein-Fragen. Bei den W-Fragen steht das Fragewort meistens am Ende des Satzes. Die Augenbrauen werden beim Fragewort zusammengezogen, die Stirn gerunzelt und der Kopf nach vorne gebeugt. Für Ja-Nein-Fragen werden durchgehend die Augenbrauen gehoben und der Kopf wird leicht nach vorne gebeugt.
Beispiel: W-Frage: «Wann (Augenbrauen zusammenziehen, Stirn runzeln, Kopf nach vorn beugen) kommst du?»
Ja-Nein-Frage: «Bist du schnell? (Augenbrauen heben, Kopf nach vorn beugen)»
Konditionalsätze: Die expliziten Gebärden für WENN und DANN werden nur verwendet, wenn man sie besonders betonen möchte. Normalerweise hebt man im WENN-Satzteil die Augenbrauen, während beim DANN-Satzteil keine besondere Mimik eingesetzt wird. So kann die Struktur des Konditionalsatzes auf einfache Weise nur mit der Mimik gezeigt werden.
Beispiel: «Wenn ich gross bin (Augenbrauen heben), dann kaufe ich ein rotes Auto (neutrale Mimik).»
Gebärdensprache – 3/6
Grundsätze zum Umgang mit Gehörlosen
Vielerorts werden Gehörlose immer noch als taubstumm bezeichnet, da die Meinung weitverbreitet ist, dass Gehörlose nicht sprechen können. Dieser Begriff wird jedoch als Beleidigung aufgefasst, da viele Gehörlose sehr wohl sprechen können. Daher ist es auch kein Problem, sich mit ihnen in Lautsprache zu unterhalten. Um gehörlosen Menschen, die Kommunikation und somit den Zugang zum sozialen Leben zu erleichtern, gibt es einige Grundsätze, die jeder von uns beachten und umsetzen kann, damit die Kommunikation mir gehörlosen Menschen gelinget:
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Quelle: healthgrades.com auf gute Beleuchtung achten
- Blickkontakt herstellen
- den eigenen Mund nicht verdecken
- deutlich Hochdeutsch sprechen
- langsam und in normaler Lautstärke sprechen
- kurze, einfache Sätze machen
- nicht gleichzeitig sprechen und etwas zeigen
Gebärdensprache – 2/6
200 Gebärdensprachen
Es gibt weltweit rund 200 Gebärdensprachen. Die Gebärdensprache hat sich, ähnlich wie die Lautsprache, durch die Gesellschaft, die Kultur und die Geschichte des jeweiligen Landes weiterentwickelt. Deshalb unterscheiden sich die verschiedenen Gebärdensprachen zum Teil stark. Die Universalsprachen, die hauptsächlich zwischen Gehörlosen genutzt werden, sind die «American Sign Language» sowie die «International Sign». Die «International Sign» ist ein Mix aus verschiedenen Gebärdensprachen. Sie entwickelt sich laufend weiter, bspw. wenn Gehörlose an Konferenzen oder den «Deaflympics» aufeinandertreffen. Besonders ist, dass sich Gehörlose, die verschiedene Sprachen sprechen, bereits nach kurzer Zeit über komplexe Themen austauschen können.
Gebärdensprache in der Mongolei
In der Mongolei sind 3% der Bevölkerung gehörlos. Dies ist eine der höchsten Zahlen weltweit. Die Mongolei stand bis Anfang der neunziger Jahre unter dem Einfluss der Sowjetunion. Die Sowjets verboten alle Gebärdensprachen ausser der Russischen. Für die gehörlosen Mongolen ist die russische Gebärdensprache eine Fremdsprache, jedoch gibt es auch keine genormte mongolische Gebärdensprache. Während sieben Jahren wurde ein mongolisches Wörterbuch erarbeitet, worauf sich die Mongolen berufen können.
Gebärdensprache und Gehörlose in der Schweiz
Wie es in der Schweiz unterschiedliche Lautsprachen gibt, gibt es auch verschiedene Gebärdensprachen. Die Deutschschweizer Gebärdensprache ist in folgende fünf Hauptdialekte aufgeteilt; Basel, Bern, Luzern, St.Gallen und Zürich. Zusätzlich sind die französische Gebärdensprache; «Langue des Signes Française» (LSF) und die italienische Gebärdensprache «Lingua Italiana die Segni» (LIS) vertreten.
Kommunikation ist die Grundlage jeder sozialen Beziehung und ist unabdingbar für den Wissensaustausch, die Teilhabe an der Kultur, sowie die Informationsbeschaffung. Für Menschen mit Hörbehinderung ist der Zugang zur Kommunikation stark eingeschränkt. Dies kann zu sozialer Ausgrenzung sowie zu einer starken Abhängigkeit in der Alltagsbewältigung führen. Ausserdem wird die Ausbildung wie auch das Arbeiten stark erschwert. Die Arbeitslosigkeit unter den Gehörlosen ist drei bis viermal höher als bei Hörenden. Gehörlose, die eine Anstellung haben, führen oft Tätigkeiten aus, die ihren Fähigkeiten nicht entsprechen. Die Schweizer Gebärdensprachen sollten, nach Art. 8, Abs. 2, BV, anerkannt werden. Dies ist bisher leider nur in den Kantonen Genf und Zürich der Fall.
Quelle: sgb-fss.ch
Der Schweizerische Gehörlosenbund äussert sich zur Bilingualität (Gebärdensprache kombiniert mit Lautsprache) von Gehörlosen wie folgt: «Gehörlose Menschen nutzen je nach Kommunikationssituation mehrere Sprachen. Die Gebärdensprache gibt gehörlosen Babys von Geburt an einen vollständigen und unmittelbaren Zugang zu Sprache und Kommunikation, die geschriebene und gesprochene Sprache eröffnet ihnen Zugang zu Wissen und allen Bereichen der Gesellschaft. Diese Mehrsprachigkeit garantiert eine optimale soziokognitive und emotionale Entwicklung.» Der Neurologe Oliver Sacks sagt, dass Sprache so früh wie möglich eingeführt und erworben werden sollte, da die Sprachentwicklung sonst für immer verlangsamt oder behindert werden kann. Eine Möglichkeit wäre, auch nur die Gebärdensprache zu lernen. Jedoch ist die Lautsprache, sowohl schriftlich als auch mündlich, für eine erfolgreiche Integration in die Alltags- und Arbeitswelt der Hörenden sehr wichtig.
Gebärdensprache – 1/6
Definition

Die Gebärdensprache basiert auf einem visuellen Sprachsystem. Die Informationen werden mit Hilfe von den Händen, den Armen, der Köperhaltung und der Mimik vermittelt. Die Gebärdensprache ist eine vollwertige Sprache und hat eine eigene Grammatik, die sich stark von der gesprochenen Sprache unterscheidet. Die Gebärdensprache erleichtert gehörlosen und hörbehinderten Menschen den Zugang zum auditiven Sprachsystem und hilft ihnen dabei, die Lautsprache zu begreifen. Dadurch haben sie eine gute Voraussetzung, Bildung zu erlangen und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Geschichte
Die griechische Antike gibt erste Hinweise darauf, dass sich Gehörlose mit Hilfe von Gebärden verständigt haben. Diese Gebärden wurden jedoch nicht als vollwertige Sprache anerkannt, ausserdem galten Gehörlose als minderwertig. Diese Auffassung hielt sich bis zur Aufklärung. Über das Altertum sowie über das Mittelalter gibt es kaum Informationen. Forschende nehmen an, dass sich Gehörlose automatisch mit Zeichen verständigten, diese immer komplexer wurden und daraus die Grundlagen der Gebärdensprache entstanden.
Um 1500 begann ein Benediktinermönch damit, gehörlose Kinder aus dem spanischen Adel in Lautsprache zu unterrichten. Er gilt damit als Vorreiter, obwohl man nicht sicher sagen kann, ob er der Erste war, der diesen Ansatz verfolgte. Mit der Zeit verbreitete sich die «oralistische Erziehung», welche das Kommunizieren mit Gebärden strikt ablehnte, immer mehr.

Während der Aufklärung befassten sich einige Personen damit, ob eine Erziehung in Gebärden-, oder Lautsprache zu bevorzugen sei. Samuel Heinicke, aus Deutschland, sprach sich für den lautsprachlichen Ansatz aus, während l’Abbé de l’Epée, aus Frankreich, auf die Gebärdensprache setzte. Die meisten Gehörlosenschulen orientierten sich an einem der beiden Ansätze, jedoch ohne den anderen völlig auszuschliessen. Anfangs war I’Epée’s Methode beliebter. Während der 1830er Jahren gewann dann jedoch die deutsche Methode mehr Einfluss, da man die Gehörlosen in die Kultur der Hörenden integrieren wollte. Viele der Taubstummenlehrer bevorzugten die Lautsprache, weil sie selbst nicht gebärden konnten. Als Argument für die Lautsprache wurde angeführt, dass Gebärden und Gesten am Anfang der Entwicklung menschlicher Sprache stehen und eigentlich durch die Lautsprache abgelöst wurden. Otto Friedrich Kruse war vom praktischen Nutzen der Gebärdensprache überzeugt und nutzte sie in seinem Unterricht. Er setzte sich auch wissenschaftlich mit der Gebärdensprache auseinander und erkannte grammatikalische Strukturen. Er forderte, deshalb wiederholt die Gleichstellung von Gebärden- und Lautsprache.

Die Entwicklung weg von der französischen hin zur deutschen Methode fand ihren Höhepunkt am Mailänder Kongress 1880. 167 Taubstummenlehrer kamen an dieser Konferenz zusammen und stimmten grösstenteils für den radikalen Weg, die Gebärdensprache aus den Klassenzimmern zu verbannen und nur noch in Lautsprache zu lehren. Die Lehrer, die selbst gehörlos waren, waren nicht stimmberechtigt. Einzig von den Vertretern aus den USA, Grossbritannien und Schweden wurde Kritik an diesem Entscheid geübt. Sie argumentierten, «dass die lautsprachliche Methode nur bei schwerhörigen oder ertaubten Menschen erfolgsversprechend war, nicht aber bei vollständig Gehörlosen. Zudem sei der lautsprachliche Unterricht aus praktischen Gründen ungeeignet. Er verlangsame das Lernen und vernachlässige dadurch die Bildung der Gehörlosen. Die Argumente verhallten aber wirkungslos. Erst im Jahr 2010 wurden die Mailänder Beschlüsse im Rahmen des «International Congress on the Education for the Deaf» in Vancouver ausser Kraft gesetzt. Der Kongress äusserte sein Bedauern über die negativen Auswirkungen der damals beschlossenen pädagogischen Grundessätze und entschied, die Gebärdensprache zu rehabilitieren, da die Bildung der Gehörlosen sehr stark unter den in Mailand getroffenen Beschlüssen gelitten hatte.
Gebärdensprache lernen

Sind Sie auch daran interessiert, die Gebärdensprache zu erlernen? Der Schweizerische Gehörlosenbund bietet kostenpflichtige Online-Kurse zur Deutschschweizer Gebärdensprache an. Ausserdem gibt es einen kostenlosen Online-Kurs zum Thema «Grundwissen Gebärdensprache»
Text-Quelle: Maturarbeit von Lucienne L.
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